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Sommerfrische deluxe – oder: Wie wir den See mit Zwei- und Vierbeinern teilen

Sommerfrische. Was für ein Wort. So altmodisch und gleichzeitig so herrlich frisch. Es klingt nach Strohhut, nach barfuß durchs Gras, nach einem leisen Plätschern und dem großen Glück, einfach mal nichts zu tun. Oder fast nichts. Ein Sprung in den Wolfsgrubener See zählt ja kaum als Aktivität. Eher als Lebensgefühl.
Hier oben bei uns im Weihrerhof, da ist Sommerfrische keine Idee aus dem Reiseführer, sondern gelebter Alltag. Und den teilen wir. Mit unseren Gästen natürlich. Mit den Boznern, die gern mal raufkommen. Mit Einheimischen, Spaziergängern, Entenfamilien und ab und zu mit einem besonders entschlossenen Eichhörnchen.
Und ja, wir teilen gern. Weil wir wissen, dass ein See erst dann richtig glitzert, wenn er allen gehört. Weil Wald und Wasser wirken, wenn man sie wirken lässt. Und weil ein Tag am Ufer, in der Hängematte oder auf dem SUP, einfach mehr Freude macht, wenn man sie auch mal teilt.

Natürlich gibt’s diese Tage, an denen man sich fragt: Muss das Selfie wirklich mitten auf unserer kleinen Brücke passieren, obwohl wir den Teil für unsere Gäste abgegrenzt haben? Und war das da nicht der Cousin vom Nachbarn, der sich heimlich das Tretboot geschnappt hat und jetzt tut, als wäre er Kapitän auf dem See?

Aber dann kommt der nächste Morgen, die Sonne spielt auf dem Wasser, jemand wünscht leise „Guten Morgen“ – und alles ist fast wieder gut.
Denn Sommerfrische ist wie der See selbst: groß genug für alle, die mit Herz und Respekt kommen.
Also weiter teilen. Weiter plantschen. Weiter spitzbübisch genießen.
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Unsere Seag’schicht’n der Blog

Märchen und Momente, Mystik und Magie

Geschichte oder Geschichten? Traum oder Wirklichkeit? Kaum merklich verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Es raunt der Kuckuck, es flüstert die Zirbe, es gurgelt der kleine Bach. Und alle erzählen Erlebtes und Fantastisches. Rund um den Wolfsgrubner See.