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Unsere Seag’schicht’n

Märchen und Momente, Mystik und Magie

Geschichte oder Geschichten? Traum oder Wirklichkeit? Kaum merklich verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Es raunt der Kuckuck, es flüstert die Zirbe, es gurgelt der kleine Bach. Und alle erzählen Erlebtes und Fantastisches. Rund um den Wolfsgrubner See.

Von Herbstfreuden und Wintermagie

Die Geheimtips der Pichlers
„So wie der See im Sommer mit allen Sinnen gelebt werden kann, so einzigartig ist die Stille und Ruhe, die man im Herbst am und rund um den See erleben kann.“ Mit diesem Satz hat Manuela, Chefin des Hauses, eigentlich schon das Wichtigste gesagt! Denn Herbst und Winter sind hier am Wolfsgrubener See und im Weihrerhof tatsächlich etwas ganz Besonderes. Dann ist es hier noch ein klein weniger idyllischer, ein klein wenig magischer – und es fällt einem noch leichter, sich einfach mal zurückzulehnen und den Alltag Alltag sein zu lassen. Klaus erzählt: „Unser neues Bootshaus ist ideal dafür, den See zu erleben – egal, ob bei Sonne, Regen oder Schnee: Je nach Wetter zeigt die Gegend um Wolfsgruben die verschiedensten Facetten. Mit einem Bestseller in der Hand oder nach einem Saunagang in der Panorama-Bootshaus-Sauna lassen sich diese Facetten besonders genießen.”

Bunt, bunter Wolfsgruben!

Die Welt wird natürlich auch in Wolfsgruben farbenreicher, bevor sie unter einer dicken Schneedecke in den langersehnten Winterschlaf fällt. „Der bekannte Keschtnweg mit den Jahrhunderte alten Kastanienbäumen und den Erdpyramiden mit dem fast schon gemalten Farbenspiel der Natur ist im Herbst einfach sehens- und erlebenswert”, empfiehlt Manuela. Generell ist das Wandern auf dem sonnenverwöhnten Hochplateau im Herbst ein Erlebnis. „Auch Nordic Walking ist jetzt besonders angenehm. Ein Besuch in der Landeshauptstadt Bozen ist lohnenswert. Oder man kann auch einfach mal nichts tun.” Nichts tun. Was so simpel klingt, ist für viele Menschen das allerhöchste Gut. Und das kann man hier, im Hotel Weihrerhof und in der beschaulich-heimeligen Gegend, in der man von nichts und niemanden abgelenkt wird, besonders gut. Sich aufs Wesentliche fokussieren, den Gedanken endlich einmal eine Auszeit gönnen – das sind Fähigkeiten, die man in der stilleren Jahreszeit wieder auffrischen kann. „Eine besondere Stille und eine wunderschöne Aussicht kann man beim Wallnereck genießen”, schwärmt Alexandra, die gute Fee an der Rezeption, „das ist mein persönlicher Lieblingsplatz, der mich irgendwie schon seit meiner Kindheit magisch anzieht.” Und auch Klaus gerät ins Träumen, als er seinen Geheimtipp verrät – und der ist gar nicht mal so weit weg vom Weihrerhof: „Mein Favorit ist die kleine Wanderung zum Mitterstieler See, ein für mich magischer und energetischer Platz. Dort liegt einem die Welt zu Füßen und der weite Blick auf die Dolomiten lässt einem das Herz aufgehen!”

Wo der Herbst, da auch der Winter

Tja, und wenn der Herbst auf dem Ritten Einzug gehalten hat, dann ist nun mal auch der Winter nicht mehr weit! Pistengaudi und Apres-Ski-Hektik sucht man hier rund um den Weihrerhof vergebens. Dafür fühlt man sich wie in einem zauberhaften Wintermärchen und hört fast das stille Flocken-Fallen – Postkartenpanorama inklusive. :-) „Der Blick vom Rittner Horn aus auf die verschneiten Dolomiten ist unbezahlbar!”, weiß Klaus. Und während er es auch kaum erwarten kann, die ersten Schlittschuh-Runden auf dem zugefrorenen See zu drehen und wieder Eisstock zu schießen, so sehnen Manuela und Alexandra eher die Besinnlichkeit herbei: „Der Winter ist für mich eigentlich die „wärmste” und besinnlichste Zeit des Jahres. Es gibt kein Ramba Zamba mehr, sondern ganz viel Zeit für’s Ich!”, lächelt die Chefin. „Das stimmt”, bestätigt auch Alexandra. „Eine gemütliche Schneeschuhwanderung darf im Winter auf keinen Fall fehlen, am besten auf dem Winter-Premium-Weg. Und ja … man kann endlich alle Hektik hinter sich und den Blick ins offene Kaminfeuer wandern lassen und das Beste: heiße Schokolade trinken!”